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Jetzt vormerken: Der Ticketverkauf für den AGRAVIS-Cup Oldenburg startet voraussichtlich im Mai.

News 2024

Mario Stevens freut sich bei der Siegerehrung über seinen Coup beim Großen Preis von Oldenburg.

Rund 14.500 Zuschauer am Wochenende / Reiter lobten die guten Bedingungen vor Ort

In diesem Jahr hat endlich geklappt, was Mario Stevens sich schon in den Vorjahren für den AGRAVIS-Cup in Oldenburg vorgenommen hatte: der Sieg im Preis der AGRAVIS und der regionalen RaiffeisenDer Name Raiffeisen geht zurück auf Friedrich Wilhelm Heinrich Raiffeisen. GenossenschaftEine Genossenschaft (oder Kooperative) ist ein Zusammenschluss oder Verband von Personen.en, dem Großen Preis von Oldenburg. Insgesamt konnten sich 45 PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.-Reiter-Paare für den Großen Preis qualifizieren, sieben schafften es ins Stechen. Und da ließ der Reiter vom Reit- und Fahrverein Lastrup nichts anbrennen. Im Sattel seiner zehn Jahre alten Oldenburger Stute Carrie flog Stevens mit einem Riesensatz über das letzte Hindernis und ohne Abwürfe ins Ziel. Die Uhr stoppte bei 35,63 Sekunden. Damit unterbot er als vorletzter Reiter im Stechen die Bestmarke von 36,44 Sekunden, die Michael Kölz (PSV Leisnig e. V.) mit dem zwölf Jahre alten Holsteiner Cellato bis dato gesetzt hatte. Die weite Anreise aus Leipzig wurde mit einem zweiten Platz im Großen Preis mehr als entschädigt. Für Michael Kölz war der Start beim AGRAVIS-Cup eine Premiere: „Ich war noch nie hier, aber als ich am Donnerstagabend hier ankam, war ich schon begeistert.“

Zufriedener Haßmann wird Dritter

Auf Platz drei landete Toni Haßmann mit seinem elf Jahre alten Westfalen Sacramento Gold in 36,8 Sekunden. Mit seinem Hengst gelang ihm im Stechen die vierte Nullrunde des gesamten Turnierwochenendes. „Ich bin super zufrieden, mein PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde. sprang an allen Tagen richtig gut.“ Das war wohl auch der Grund, warum er sich im Stechen etwas mehr traute: „Ich bin mit diesem Pferd noch nie so ein schnelles Stechen geritten wie heute, aber es hat alles super funktioniert. Ich bin sehr zufrieden.“

Alle Reiter loben die guten Bedingungen

Für Mario Stevens war es der fünfte Sieg im Großen Preis von Oldenburg. Doch nicht nur das: „Ich habe mein erstes Turnier hier in Oldenburg geritten – das ist nun schon fast 40 Jahre her“, verriet er im Anschluss. Alle Reiter auf dem Podium des Großen Preises lobten die guten Bedingungen, die sie beim AGRAVIS-Cup vorfanden, um ihre PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.e vorzustellen. „Es gibt nicht mehr viele nationale Hallenturniere mit so tollen Bedingungen“, so Stevens.

Turnier wird sehr gut angenommen

Oliver Schulze Brüning, sportlicher Leiter des Turniers, freute sich über das große Interesse der Reiterinnen und Reiter am AGRAVIS-Cup Oldenburg: „Wir hatten dieses Jahr im Springen 80 Starts mehr bei gleicher Ausschreibung als im Vorjahr. Das zeigt einfach, dass das Turnier sehr gut ankommt.“ Und zwar nicht nur bei den Reitern: Mit 14.500 Zuschauern waren die Ränge nochmal besser besetzt als 2023.

Dem schloss sich auch Michael George, Vorsitzender des PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.esportverbands Weser-Ems (PSVWE) an. Der Verband war zum ersten Mal Mitveranstalter. „Wir sind begeistert, es herrschen hier beste Bedingungen für den Sport – für die Profis und auch für den Nachwuchs. Wir freuen uns, dass wir dieses Turnier gemeinsam mit AGRAVIS durchführen.“

Jan Heinecke, VorstandDer Vorstand leitet den AGRAVIS-Konzern. der AGRAVIS RaiffeisenDer Name Raiffeisen geht zurück auf Friedrich Wilhelm Heinrich Raiffeisen. AG, betonte die Verbindung des Titelsponsors zum Reitsport: „Wir führen Stadt und Land zusammen und sind im PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.esport zuhause. Wir fühlen uns mit dem Format und dem Austragungsort sehr wohl.“

Bundestrainer schaut beim Turnier vorbei

Interessierter Beobachter bei den Springprüfungen des AGRAVIS-Cups war auch Bundestrainer Otto Becker. „Ich finde es grundsätzlich gut, dass es das Turnier weiterhin gibt und freue mich über den riesigen Zuspruch, den es in diesem Jahr gefunden hat. Ich bin nach Oldenburg gekommen, um zu schauen, wie einzelne Aktive in Form sind“, so Becker über seinen Besuch.

Björn Waldbach (3. v. re.) hatte die Gäste in seiner Loge und Youtube-Star Hella Gabbert (4. v. li.) sofort auf seiner Seite, als ihm die Idee zu einer Charity-Aktion für das Kinderhospiz Löwenherz kam.

Spontane Charity-Aktion von Björn Waldbach und Hella Gabbert

„Es war eine spontane Idee“, sagt Logistikunternehmer Björn Waldbach über eine Charity-Aktion, die er während des Galaabends beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg unter den Gästen in seiner Loge initiierte. Er versteigerte in der Runde ein Einhorn-Stofftier, das YoutubeYoutube ist das bedeutendste Videoportal und einer der wichtigsten Social-Media-Kanäle.-Star Hella Gabbert zuvor signiert hatte. 11.000 Euro kamen dabei zusammen. Diese stolze Summe geht an das Kinderhospiz Löwenherz.

Der Verein aus Syke, der in Niedersachsen und Bremen mehrere ambulante Stützpunkte betreibt, begleitet schwerstkranke Kinder in ihrer letzten Lebensphase und deren Familien.
„Diese so unglaublich hingebungsvolle Arbeit verdient jede Unterstützung. Deswegen haben wir schon häufiger Geld dafür eingeworben“, erzählt Waldbach. So wie jetzt erneut beim AGRAVIS-Cup. „Natürlich war ich sofort dabei“, sagt Hella Gabbert über die Anfrage von Björn Waldbach beim Oldenburger Reitturnier. „Ich finde dieses Engagement großartig.“

Christian Brühl auf dem Weg zum Sieg bei der Youngster-Tour.

Abschluss des AGRAVIS-Cups in Oldenburg

Christian Brühl hat im Finale der Youngster Tour beim AGRAVIS-Cup gezeigt, dass er ein Händchen für die AusbildungBei der AGRAVIS werden regelmäßig rund 600 junge Menschen ausgebildet. junger PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.e hat. Mit der achtjährigen Holsteiner Stute Lady Cassini gewann der 33-Jährige vom Reiterverein von Lützow Herford das letzte Springen beim Oldenburger Hallenturnier. In der Zwei-Phasen-Prüfung setzte sich Brühl als letzter Starter mit der schnellsten Zeit in Phase 2 von 25,67 Sekunden an die Spitze. Zweitschnellster über die sechs Hindernisse war Patrick Stühlmeyer (RV Oldenburger Münsterland) mit Chaccata B vor Mylene Nagel auf ihrem siebenjährigen Wallach Action hero.

„Ich habe sie schon als Vierjährige bekommen“, erzählte der strahlende Sieger Christian Brühl über seine Stute. Lady Cassini sei ihm ans Herz gewachsen. Er traut ihr zu, irgendwann auch die ganz schweren Aufgaben zu meistern.

An der Youngster Tour beim AGRAVIS-Cup hatten insgesamt 100 sieben- und achtjährige PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.e teilgenommen. Die besten 35 Reiter-Pferde-Paare aus zwei Qualifikationen waren im Finale startberechtigt.

45 Paare in der Zwei-Phasen-Springprüfung der Klasse S** Spezial am Start

„Kein Springen ist entschieden, bevor die Brüder Haßmann im Parcours waren“ – so kommentierte der Hallensprecher das Ergebnis im Finale der Mittleren Tour am Sonntag beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg. Bis zum vorletzten Reiter lag Marie Ligges mit Ballerina NRW vorn. Dieses vorletzte Paar waren Felix Haßmann und Vithargos W.Z. Der Reiter vom Zucht-, Reit- und Fahrverein Lienen e.V. legte wie Marie Ligges eine fehlerfreie Runde hin und war mit 26,50 Sekunden in der zweiten Phase der Schnellste.

Das Finale der Mittleren Tour wurde als Zwei-Phasen-Springprüfung der Klasse S** Spezial ausgetragen. 45 Starterinnen und Starter gingen in den Parcours, elf blieben fehlerfrei. Schon die dritte Reiterin legte die Messlatte hoch: Marie Ligges vom RFV von Nagel Herbern e.V. und ihre neunjährige Westfälin Ballerina NRW benötigten für die Runde 26,85 Sekunden.

Ein Paar nach dem anderen riss diese Messlatte. Bis zum vorletzten Starter sah Ligges, Siegerin im Großen Preis von Münster beim AGRAVIS-Cup 2023 in der Halle Münsterland, wie die Gewinnerin der Mittleren Tour aus. Dann zeigten Felix Haßmann und sein achtjähriges Oldenburger Springpferd Vithargos W.Z., dass sie noch einen Funken schneller durch den Parcours kommen. Platz drei ging an Robin Naeve mit dem zehnjährigen Holsteiner Carlito H (RV Am Wittensee, 0 Fehler/27,99 Sekunden).

Felix Haßmann war bei der Siegerehrung überglücklich: „Das ist ein tolles Ergebnis. Ich bin mit meinem Achtjährigen hier zwei Springen gegangen und wir haben beide gewonnen.“ Bereits am Freitag hatte das Paar in der ersten Qualifikation für das Finale der Mittleren Tour, einer Springprüfung der Klasse S*, mit der schnellsten fehlerfreien Runde die Nase vorn gehabt.

Nadine Plaster und Shiva NRW mit Start-Ziel-Sieg

Direkt als erste Reiterin setzte Nadine Plaster (RV Aller-Weser e.V.) im Sattel ihrer erst neun Jahre alten Stute Shiva NRW die Bestmarke im Halbfinale Nord der Serie „DerbyDerby, eine Marke der Equovis GmbH, steht für Kompetenz in der Pferdeernährung. Stars von Morgen“: 71,237 Prozent konnte keiner ihrer Konkurrenten toppen. In dieser Prüfung ging es um eins der begehrten Tickets für das Finale von „Derby Stars von Morgen“, einer Prüfungsserie für U25-Reiterinnen und Reiter und Nachwuchs-Grand-Prix-PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.e im Alter von acht bis zwölf Jahren, die auf dem Weg ins internationale Viereck sind. Gefragt war ein „Grand Prix light“, eine S***-Dressur mit Grand Prix-Lektionen, darunter auch Piaffe und Passage.

Ruhe, Gelassenheit und Harmonie

Kommentator und AusbildungBei der AGRAVIS werden regelmäßig rund 600 junge Menschen ausgebildet. sexperte Christoph Hess lobte besonders die Ruhe, Gelassenheit und Harmonie, die Nadine Plaster und Shiva NRW gemeinsam ausstrahlten. Außerdem punkteten sie durch weiche Übergänge. „Das war klassisches Dressurreiten auf höchstem Niveau“, so Hess. „Wenn PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde. und Reiter so entspannt aus der Prüfung gehen, weiß man, dass die Prüfung super war.“ Auch die Reiterin selbst zeigte sich zufrieden mit der Vorstellung am Sonntagmorgen: „Mein Pferd war schön locker und konzentriert.“ Sowieso ist Nadine Plaster voll des Lobes über ihre westfälisch gezogene Sir Heinrich-Tochter: „Sie ist immer bei mir und gibt alles. Ich bin froh, dass ich sie habe.“ Schon in der Einlaufprüfung am Samstag machte das Paar mit Platz zwei auf sich aufmerksam.

Florine Kienbaum und Estella auf Platz 2

Zweitbestes Paar im Halbfinale Nord waren Florine Kienbaum (LZuRV Bergische Höhen) und Estella, eine zehn Jahre alte Escolar-Tochter. Mit 71,184 Prozent bewerteten die Richter die gemeinsame Vorstellung. Christoph Hess hob besonders das Können der Reiterin hervor, auf ihr PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde. einzuwirken und es zu unterstützen. Auf Platz drei landete Marcus Hermes (ZRFV Appelhülsen e.V.) im Sattel seines niederländisch gezogenen Fürstelball-Nachkommen Juglans Nigra. Mit dem zehn Jahre alten Wallach erreichte er ein Ergebnis von 70,079 Prozent.

Insgesamt konnten sich zwölf PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.-Reiter-Paare sich für das Halbfinale in Oldenburg qualifizieren. Die acht besten Paare schafften den Einzug ins Finale, das beim AGRAVIS-Cup in Münster im Januar entschieden wird. Dort werden sie sich mit den acht Besten aus dem Halbfinale Süd messen, das vom 14. bis 17. November auf Gut Ising ausgetragen wird.

„Die Serie hat sich jetzt im dritten Jahr voll etabliert und wird sehr gut angenommen“, freut sich Olaf Krause, Geschäftsführer der Equovis GmbH, die mit der PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.efuttermarke DerbyDerby, eine Marke der Equovis GmbH, steht für Kompetenz in der Pferdeernährung. Namensgeber der Serie ist. „Oldenburg ist ein tolles Highlight und was wir heute gesehen haben, ist beste Werbung für den Sport.“ Auch Nadine Plaster ist dankbar, dass ihre junge Stute diese Erfahrungen sammeln darf: „Das ist super wichtig für so ein junges Pferd. Wir würden ohne diese Serie nicht in Hallen mit dieser Atmosphäre kommen.“

Zum Gesamtsieg der Waldbach Amateur Tour gratulierten Malin Autmaring Marcel Wöhrmann (l.) und Björn Waldbach (r.). Der rote Koffer steht symbolisch für den Ehrenpreis: eine Kreuzfahrt auf der AIDA.

27-Jährige gewinnt eine Kreuzfahrt auf der AIDA

2023 gewann sie das Finale der Waldbach Amateur Tour beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg, in diesem Jahr holte Malin Autmaring vom Reit- und Fahrverein St. Georg Georgsmarienhütte den begehrten Gesamtsieg der Serie. Im Sattel ihrer 15 Jahre alten Oldenburger Stute Cascaja sammelte sie bei den insgesamt elf Qualifikationen und dem Finale die meisten Punkte. „Damit habe ich ehrlich gesagt gar nicht gerechnet“, gibt die 27-Jährige zu und freut sich über den Ehrenpreis: eine Kreuzfahrt auf der AIDA. Das Finale in Oldenburg sei „einfach mega“ gewesen, beteuert die Amateurreiterin. Von der besonderen Atmosphäre in der EWE-Arena war ihr PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde. unbeeindruckt. „Sie ist schon eine coole Socke. Und ein echtes Familienmitglied. Mein Vater hat sie schon geritten.“

Serie genießt großen Zuspruch bei den Amateuren

Logistikunternehmer Björn Waldbach, Initiator der Serie und selbst Amateurreiter, saß beim Finale in Oldenburg selbst im Sattel. Er freut sich über den Zuspruch, den die Serie in ihrem dritten Jahr bei den Reiterinnen und Reitern genießt: „In diesem Jahr waren über 150 PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.-Reiter-Paare dabei. Das sind nochmal ein Drittel mehr als im Vorjahr. Die Serie ist für die Amateurreiter ein fester Bestandteil geworden. Das Finale in Oldenburg ist ein Jahreshighlight und ein würdiger Rahmen für den Abschluss der Serie.“

Victoria Klatte holte Sieg in Finalprüfung

Den Sieg in der Finalprüfung holte sich Victoria Klatte (RG Klein Roscharden) im Sattel von Twilight. Das ganze Finalwochenende über kassierte sie keinen einzigen Fehler. Mit insgesamt Null Fehlerpunkten auf dem Konto und einer Zeit von 45,84 Sekunden im Stechen setzte sie die Bestmarke in der Prüfung am Samstagabend.

Große Chance für Amateurreiterinnen und -reiter

Die Waldbach Amateur Tour bietet Amateurreiterinnen und -reitern, die wenig Erfahrung in Springen der Schweren Klasse haben, die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und sich zu messen. Bei insgesamt elf Qualifikationsturnieren hatten die Reiterinnen und Reiter die Möglichkeit, ihr Finalticket für den AGRAVIS-Cup zu lösen. Die 50 Punktbesten durften in Oldenburg starten. 25 Paare schafften den Einzug in die Finalrunde.

Christoph Brüse bei der Siegerehrung zum Championat von Oldenburg.

In der ersten Parcoursphase sicher zu Null, in der zweiten Vollgas – das ist die Siegerformel beim Zwei-Phasen-Springen. Christoph Brüse und die elfjährige Holsteiner Stute Elalisa zeigten am Samstag im Championat von Oldenburg, dem Preis der LVM-Versicherung, wie das perfekt funktioniert. Das Duo vom Sportpferdezentrum Köln e.V. ging als viertletztes von insgesamt 62 Paaren in das Springen der Klasse S*** beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg und entriss dem amtierenden Deutschen Meister Patrick Stühlmeyer mit dem zehnjährigen Hannoveraner Wallach Carloumino PS (RV Oldenburger Münsterland e.V.) den Sieg.

Im Stechen zählte jede Zehntelsekunde

24 der 62 Starterpaare kamen fehlerfrei durch die erste Phase. Für sie begann dann gut hörbar die Uhr zu ticken: das Zeichen, dass es im direkt angehängten Stechen in der zweiten Phase um jede Zehntelsekunde ging. 13 blieben am Ende fehlerlos. Christoph Brüse gab vor dem letzten Sprung richtig Gas und unterbot mit 29,36 Sekunden die Zeit von Stühlmeyer, der 29,98 Sekunden benötigt hatte. Auf Rang drei ritt die Schwedin Karin Martinsen mit Tailormade Concha Balou. Martinsen, die für die Turniergemeinschaft Wohlde e.V. startet, und ihr zehnjähriges Oldenburger Springpferd schafften ihre Runde in 30,40 Sekunden.

Christoph Brüse und seine elfjährige Holsteiner Stute Elalisa auf dem Weg zum Sieg.

Für Großen Preis von Oldenburg qualifiziert

„Ich konnte mir die ersten 30, 35 Starter in Ruhe anschauen, das war für mich ein Vorteil“, erklärte Christoph Brüse. „Und dann ist in der zweiten Phase alles aufgegangen.“ Auch die Zweit- und Drittplatzierten freuten sich über ihre Erfolge und die Qualifikation zum Großen Preis von Oldenburg am Sonntag. Brüse betonte: „Ich habe das Gefühl, es ist noch Kraft im PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde..“ Auch Stühlmeyer wird im Großen Preis auf seinen Sportpartner vom Championat setzen.

Großes Starterfeld macht Zwei-Phasen-Springen notwendig

Oliver Schulze Brüning, sportlicher Leiter beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg, erläuterte nach dem Championat, warum die Prüfung als Zwei-Phasen-Springen durchgeführt wurde: „Der Grund war das Glück der vielen Starter. Für das große Starterfeld mussten wir eine Lösung finden. Und das ist uns für die Reiterinnen und Reiter und für die Zuschauer gelungen.“

Am Sonntag ab 15.15 Uhr gehen die Qualifizierten im Preis der AGRAVIS und der regionalen RaiffeisenDer Name Raiffeisen geht zurück auf Friedrich Wilhelm Heinrich Raiffeisen.-GenossenschaftEine Genossenschaft (oder Kooperative) ist ein Zusammenschluss oder Verband von Personen.en, dem Großen Preis von Oldenburg, in einer Springprüfung der Klasse S**** mit Stechen in den Parcours.

Robin Naeve mit seiner Holsteiner Stute Casalia R.

Für 87 PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.-Reiter-Paare ging es am Samstag in der zweiten Qualifikation der Mittleren Tour um den Einzug ins Finale. Den Sieg in dieser S**-Prüfung holte sich Robin Naeve vom Reitverein Am Wittensee im Sattel seiner 13 Jahre alten Holsteiner Stute Casalia R. In 55,45 Sekunden rauschten die zwei fehlerfrei durch den Parcours und setzten damit die Bestmarke.

Plätze zwei und drei

Der zweite Platz in dieser Prüfung ging an den Iren Diarmuid Howley (TRSG Holstein e.V.). Mit der 14-jährigen Holsteiner Clarimo-Tochter Cera VA gelang ihm der Nullfehlerritt in 56,43 Sekunden. Henrik Griese (RFV Ravensberg e.V.), der mit der zehnjährigen Westfälin Charmante in 57,08 Sekunden fehlerfrei blieb, freute sich über Platz drei.

Das Finale der Besten in der Mittleren Tour wird am Sonntagmittag in einer Zwei-Phasen-Springprüfung ausgetragen.

Sebastian Holtgräve-Osthues und Con Caneau waren am schnellsten unterwegs.

70 Reiterinnen und Reiter traten am Freitagabend beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg zur ersten Qualifikation zum Großen Preis von Oldenburg an. 19 beendeten die Runde in dem Zwei-Sterne-S-Parcours fehlerfrei. Sebastian Holtgräve-Osthues und Con Caneau waren am schnellsten unterwegs: Mit 55,73 Sekunden platzierte sich der Reiter des RFV Graf Sporck Delbrück ganz vorne. Auf Rang zwei folgte Philipp Schulze Topphoff/Corny (RFV Roxel, 56,40 Sekunden) vor Markus Renzel/Pikeur Cole’s Balou (Ländl. ZRFV Marl, 57,16 Sekunden).

Das Championat von Oldenburg und der Große Preis von Oldenburg starten am Turnierwochenende

Die zweite Qualifikation und damit das Championat von Oldenburg, ein Drei-Sterne-S-Springen mit Stechen, beginnt am Samstag um 15 Uhr. Das Finale um den Preis der AGRAVIS und der regionalen RaiffeisenDer Name Raiffeisen geht zurück auf Friedrich Wilhelm Heinrich Raiffeisen.-GenossenschaftEine Genossenschaft (oder Kooperative) ist ein Zusammenschluss oder Verband von Personen.en, der Große Preis von Oldenburg (eine Vier-Sterne-Prüfung der Klasse S mit Stechen), steigt am Sonntag um 15.15 Uhr.

Die siegreiche Springmannschaft Oldenburg II des Oldenburger Indoor Team Cups nahm mit Mannschaftsführer Richard Hannöver die Glückwünsche von Michael George (Vorsitzender PSVWE), Uwe Stöver (Volkswagen) und Stefan Kohne (2. Vorsitzender PSVWE) entgegen (v. li.).

Die vier Bezirksverbände des PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.esportverbands Weser-Ems (PSVWE) machten es am Freitagabend in der Oldenburger EWE-Arena noch mal spannend. Nach der Kür am Donnerstag schickten Oldenburg, Emsland, Osnabrück und Ostfriesland ihre Mannschaftsreiterinnen und -reiter in den Parcours. Jeweils vier Aktive gaben in der Zwei-Sterne-A-Prüfung über neun Hindernisse alles. Die besten Drei kamen in die Wertung. Ihr Ziel: Möglichst viele Punkte für den Oldenburger Indoor Team Kombi Cup zu sammeln. Denn aus den Ergebnissen der Mannschaftsdressur am Donnerstag und des Mannschaftsspringens am Freitag wurde der Gesamtsieger ermittelt.

Team Oldenburg II sichert sich den Sieg

Nach dem dritten Durchgang hatte das Team Oldenburg II um Mannschaftsführer Richard Hannöver (Paulina Krolikowski/Itsy Bitsy, Hanna Katharina Ahlers/Frozen Tequila, Julius Friedrich Feldmann/It’s Zara, Stine Genke/Grey) mit drei schnellen Nullrunden gut vorgelegt. Einen Fehler im Parcours konnten sie daher dank ihrer flotten Runden getrost verschmerzen. Im Sattel seiner Stute It’s Zara gelangt Julius Friedrich Feldmann sogar mit 44,50 Sekunden die Bestzeit der gesamten Prüfung. Nach Abzug des Streichergebnisses sicherten sie sich mit 139,29 Sekunden den Sieg im Oldenburger Indoor Team Cup.

Rang zwei geht an Ostfriesland I

Knapp geschlagen geben musste sich Ostfriesland I trotz vier blitzsauberer Nullrunden. Mit einem Gesamtergebnis von 139,63 Sekunden platzierte sich das Team von Mannschaftsführer Sander Lübbers mit Sylvia Töpfer/Carlo, Etta Glanzer-Reents/Coopi Neuseriem, Lina Meyer/Falesco und Stefan Rattin/Contess auf Rang zwei. Platz drei ging an Oldenburg I (Laura Koopmann/Charis, Leonie Gillhaus/Lady Livestream, Henry Sperveslage/Lumia, Carlotta Reil/Unforgettable, Mannschaftsführer Richard Hannöver). Das Ergebnis: 0/141,02 Sekunden.

In der kombinierten Wertung aus Mannschaftsdressur und -springen sicherte sich der Bezirksverband Oldenburg den Gesamtsieg. Besondere Glückwünsche sprach Oldenburgs Bürgermeisterin Nicole Piechotta (li.) aus, die die Siegerehrung begleitete.

Kombi-Wertung aus Kür und Springen geht an Bezirksverband Oldenburg

Die Ergebnisse aus Mannschaftsdressur am Donnerstag und Mannschaftsspringen am Freitag wurden zusammengerechnet, dann stand der Gesamtsieger des Oldenburger Indoor Team Kombi Cups fest. Dazu kamen die Kürreiterinnen und -reiter ihrer Landesverbände mit den Standarten in die Halle. Der Sieg im Oldenburger Indoor Team Kombi Cup ging an den Bezirksverband Oldenburg mit 40 Punkten vor Ostfriesland (35), Emsland (34) und Osnabrück (33). Oldenburgs Bürgermeisterin Nicole Piechotta freute sich bei der Siegerehrung. „Wir sind furchtbar stolz, dass wir dieses Event mitausrichten dürfen. Die Leistungen, die wir hier gesehen haben, waren herausragend und es ist einfach eine Freude, dabei zuzusehen.“

Patrick Stühlmeyer auf Katcha

Der AGRAVIS-Cup Oldenburg zieht in diesem Jahr so viele Reiterinnen und Reiter an wie lange nicht. Das zeigen die Nennungsergebnisse. Inzwischen sind die Listen auf dem Onlineportal geschlossen. „Wow, wir freuen uns riesig über das große Vertrauen, das uns die Aktiven entgegenbringen“, sagt der sportliche Leiter Oliver Schulze Brüning mit Blick auf die Zahlen. „Oldenburg hat wieder einen festen Platz im Turnierkalender vieler Reiterinnen und Reiter.“

AGRAVIS-Cup erlebt enormen Reiterzulauf

So müssen bei 120 Nennungen in der Youngster Tour für sieben- und achtjährige PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.e mehrere Abteilungen gebildet werden. Für die Tour der ganz jungen Springpferde (6-jährig) sind es 80 Nennungen (zwei Abteilungen). Die Mittlere Tour zieht in ihren zwei Qualifikationsprüfungen 105 Reiter-Pferde-Paare an. Im Finale auf Zwei-Sterne-S-Niveau am frühen Sonntagnachmittag können 45 Pferde starten.

Für die Große Tour mit der 1. Qualifikation zum Großen Preis am Freitag und dem Championat am Samstagnachmittag als 2. Qualifikation haben 70 gemeldet. Im Großen Preis zum krönenden Abschluss sind 45 Startplätze zu vergeben. Auch die Dressur kann sich sehen lassen mit 15 Nennungen für die Youngster Tour und 25 Paaren beim Halbfinale von „DerbyDerby, eine Marke der Equovis GmbH, steht für Kompetenz in der Pferdeernährung. Stars von Morgen“.

Hochklassige Reiter:innen im Starterfeld

„Nicht nur die bloße Anzahl der Nennungen ist herausragend, auch die Qualität des Starterfeldes verspricht hochklassigen Reitsport“, sagt Oliver Schulze Brüning. Der Gewinner des Großen Preises der beiden Vorjahre, Tim Rieskamp-Goedeking, ist ebenso dabei wie der aktuelle Deutsche Meister Patrick Stühlmeyer sowie Philipp Rüping aus dem Stall von Paul Schockemöhle. Die beiden frisch gekürten Westfälischen Meister Marie und Philipp Schulze Topphoff starten, genau wie die Erfolgsbrüder Felix und Toni Haßmann sowie die Nationenpreisreiter Markus Renzel und Maurice Tebbel. Insgesamt sind elf Nationen am Start. Beim Halbfinale der Serie „Derby Stars von Morgen“ freut sich Olaf Krause, Geschäftsführer der Equovis GmbH, insbesondere auf den U25-Reiter Moritz Treffinger mit Morricone und auf eines der Favoritenpaare, Lena Haßmann mit George Clooney.

Vom 31. Oktober bis 3. November 2024 wird der AGRAVIS-Cup Oldenburg wieder zu einer Herzkammer des Reitsports. Dieses Hallenevent in der EWE-Arena verbindet den Anspruch, sowohl ein „Turnier aus der Region für die Region“ als auch ein Stelldichein von internationalen Topreiterinnen und -reitern zu sein. „Der AGRAVIS-Cup ist ein imposantes Schaufenster für den PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.esport in unserer Region sowie eine attraktive Plattform für den Austausch und die Förderung unserer Sportlerinnen und Sportler“, hebt Michael George als Vorsitzender des Pferdesportverbandes Weser-Ems (PSVWE) hervor. Der Verband ist in diesem Jahr erstmals Mitveranstalter dieses renommierten Turniers. „Das ist für uns eine besondere Ehre“, so George weiter.

Bezirksverbände im Wettbewerb

Der PSVWE schaut besonders auf die Mannschaftswettbewerbe der Bezirksverbände Oldenburg, Emsland, Osnabrück und Ostfriesland. „Wettbewerbe wie der Oldenburger Indoor Team Cup unterstreichen den starken Zusammenhalt unserer Reitergemeinschaft und sorgen für Spannung bei Teilnehmenden und den Fans auf der Tribüne, die für ihre Mannschaften mitfiebern“, erklärt der Verbandschef. Besonders am Herzen liegt den Verantwortlichen im PSVWE auch die Ehrung des 8er-Teams. Rund 280 junge Reiterinnen und Reiter werden zu Beginn des Galaabends am 2. November für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. „Es ist ein Zeichen unserer Anerkennung für das Engagement und den sportlichen Erfolg unserer Jugend“, unterstreicht George.

Attraktives Starterfeld beim AGRAVIS-Cup Oldenburg

Das umfangreiche Angebot mit Youngster-, Mittlerer und Großer Tour bietet den Aktiven wieder zahlreiche Möglichkeiten, je nach Alter und Leistungsvermögen ihrer PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.e für diverse Prüfungen zu melden. „Bis zum offiziellen Nennungsschluss bleibt noch eine ganze Woche Zeit. Wir machen seit einigen Jahren die Erfahrung, dass viele Nennungen erst auf den letzten Drücker erfolgen“, berichtet der sportliche Leiter Oliver Schulze Brüning. Aus den bereits vorliegenden Nennungen und den vielerlei Kontakten und Rückmeldungen von Reiterseite weiß er, dass da in den nächsten Tagen noch einiges passieren wird. „Wir sind heute schon sehr sicher, dass wir auch in diesem Jahr ein attraktives Starterfeld begrüßen können“, strahlt Schulze Brüning große Zuversicht aus. Schließlich lockt der Große Preis von Oldenburg, ein S****-Springen zum krönenden Abschluss, mit einem Preisgeld von 40.000 Euro.

Lokalmatador Mario Stevens im Teilnehmerfeld

Viermal hat Mario Stevens den Großen Preis schon gewonnen. Für ihn ist das Turnier ein Heimspiel. „Es ist immer schön, vor heimischem Publikum zu reiten und wenn Freunde und Familie dort sind“, findet er. Der 42-Jährige hat zu dem Hallen-Klassiker eine ganz besondere Beziehung: „Ich habe in n Oldenburg als kleiner Junge im Schulreiten meine ersten Turniererfahrungen gesammelt, über L- und M-Springen bis hin zum Großen Preis. Dieses Turnier hat meine KarriereDie AGRAVIS an rund 400 Standorten Arbeitsplätze und individuelle Entfaltungsmöglichkeiten. geprägt und es hängen viele schöne Erinnerungen daran.“ Er möchte bei der Neuauflage so viele Prüfungen reiten wie möglich. Welche PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.e ihm dabei zur Verfügung stehen, entscheidet er kurzfristig.

Vorfreude auf DERBY Stars von Morgen

Felix Haßmann geht den AGRAVIS-Cup gedanklich ebenfalls schon durch und wird dort eng getaktet sein. „Ich komme voraussichtlich mit drei erfahrenen PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.en sowie drei Nachwuchspferden nach Oldenburg. Dadurch gehe ich so ziemlich in allen Springprüfungen an den Start. Besonders freue ich mich, dass meine Frau Lena auf dem gleichen Turnier in der Dressur starten wird.“ Sie reitet das Nord-Halbfinale der Serie „DERBY Stars von Morgen“.

Finale der Waldbach Tour

Zum zweiten Mal findet in Oldenburg das Finale der Waldbach Amateur Tour statt. In einem S*-Springen am Samstag, 2. November, wird unter den 50 besten Reiter-PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.e-Paaren der zurückliegenden Qualifikationsturniere die Entscheidung um den Gesamtsieg fallen. Auch die Springprüfungen auf Ein- und Zwei-Sterne-M-Niveau speziell für sechsjährige Pferde sind ein besonderes Merkmal des AGRAVIS-Cups. „Das ist für die Reiterinnen und Reiter mit ihren sehr jungen Pferden eine willkommene Vorbereitung auf die neue Saison in der Youngster Tour“, beschreibt Oliver Schulze Brüning den Anreiz dieser Prüfungen.

Zur Dressur: Die Prüfungsserie „DERBY Stars von Morgen“ läuft auch in diesem Jahr auf verschiedenen Turnierplätzen mit großem Erfolg. Sie richtet sich an Dressurreiterinnen und -reiter unter 25 Jahren sowie an Grand-Prix-Reiter auf jungen PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.en zwischen acht und zwölf Jahren. Lena Haßmann hat sich durch ihre Erfolge auf den Qualifikationsturnieren mit George Clooney einen Startplatz gesichert. „Ich erachte diese Serie als eine ganz wichtige und wertvolle Initiative und Möglichkeit für angehende junge Grand-Prix-Reiter sowie junge Grand-Prix-Pferde, den Sprung in die höchste Klasse zu schaffen.“

Galaabend mit erstklassigem Programm

Ein Publikumsrenner dürfte wieder der Galaabend am Samstag, 2. November, werden. Freuen können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf einen bunten Show-Mix und tolle Stars wie Hella Gabbert, die zum ersten Mal beim AGRAVIS-Cup auftritt. Auch eine Hobby-Horsing-Quadrille gehört zum Programm des Abends.

Mädchen und Jungen, die gern selbst mit einem Steckenpferd einen Parcours durchlaufen möchten, können das am Samstag und Sonntag im „Kinderland“ tun, wo der Reiterverein Holdorf zu diesem Freizeitspaß einlädt.

Attraktive Ausstellung rund ums PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.

Zu einer Einkaufsmeile mit neuesten Produkten rund ums PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde. und die Reiterei wird einmal mehr die turnierbegleitende Ausstellung. Rund 40 Anbieter präsentieren dort ihre Waren. Und natürlich kommt auch das gemütliche Miteinander bei leckerem Essen und kühlen Getränken nicht zu kurz. Der Gastrobereich bietet dafür das passende Ambiente. Der Vorverkauf für den AGRAVIS-Cup läuft.

Die Vorbereitungen für den AGRAVIS-Cup 2024 in Oldenburg laufen. Das Reitturnier findet dieses Mal vom 31. Oktober bis 3. November in der EWE-Arena statt. Die Reitsportbegeisterten in der Weser-Ems-Region können sich an den vier Turniertagen auf attraktive Spring- und Dressurprüfungen freuen, die für jede Menge Spannung sorgen werden.
Die Ausschreibung ist jetzt online, der offizielle Nennungsschluss auf den 16. Oktober terminiert.

Toller Reitsport mit vielfältigem Programm

„Von den Ein- und Zwei-Sterne-Prüfungen auf A-Niveau bis zu den schweren Drei- und Vier-Sterne-Prüfungen haben wir tollen Reitsport im Programm“, sagen Michael George, Vorsitzender des PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.esportverbandes Weser-Ems, und Turnierleiter Oliver Schulze Brüning. Der Pferdesportverband ist in diesem Jahr erstmalig Mitveranstalter des AGRAVIS-Cups.
Beim Oldenburger Indoor Team Cup erhalten Nachwuchs-Mannschaften aus den Bezirksverbänden Oldenburg, Emsland, Osnabrück und Ostfriesland wieder eine große Bühne. Dieser Wettbewerb besteht wie in den Vorjahren aus einer A*-Dressurkür und einem A**-Mannschaftsspringen. Aus beiden Teilprüfungen wird zusätzlich eine Kombinationswertung erstellt.

Halbfinale der Prüfungsserie „DerbyDerby, eine Marke der Equovis GmbH, steht für Kompetenz in der Pferdeernährung. Stars von Morgen“

Die neue Saison in der Prüfungsserie „DerbyDerby, eine Marke der Equovis GmbH, steht für Kompetenz in der Pferdeernährung. Stars von Morgen“ wurde im April in Mettmann gestartet. Es gibt insgesamt sieben Qualifikationsturniere auf der Nordtour. Das Halbfinale Nord findet wiederum beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg statt. Geritten werden eine Einlaufprüfung auf Intermediaire II und ein Kurz Grand Prix. „Derby Stars von Morgen“ richtet sich an Dressurreiterinnen und -reiter unter 25 Jahren sowie an Grand Prix-Reiter auf jungen PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.en zwischen 8 und 12 Jahren.

Großer Preis von Oldenburg auf S****-Niveau

Höhepunkt und Abschluss der Großen Tour im Springen ist der Große Preis von Oldenburg auf S****-Niveau. Er wird am Sonntagnachmittag ausgetragen und ist mit 40.000 Euro dotiert. Tim Rieskamp-Goedeking auf Coldplay konnte im Vorjahr seinen Triumph aus 2022 wiederholen. Für das Finale der Mittleren Tour am Sonntag, einem S**-Springen mit Stechen, sind ebenso wie für den Großen Preis zwei Qualifikationsprüfungen mit demselben Schwierigkeitsgrad angesetzt. Die Youngster Tour sieht zwei Qualifikationen für das Finale vor, die auf M**-Niveau geritten werden. Im Finale selbst warten dann auf die 35 bestrangierten Paare Anforderungen der Klasse S*.

Abschluss der „Waldbach Amateur Tour 2024“

Für Amateurreiterinnen und -reiter ist der Abschluss der „Waldbach Amateur Tour 2024“ ein besonderer Höhepunkt. Die zehn punktbesten Paare aus den Qualifikationsturnieren sind direkt im Finale startberechtigt. Weitere 15 Teilnehmende können sich über Einlaufprüfungen in Oldenburg einen Finalplatz sichern.

Verantwortlich für die ausgewogene Zusammenstellung des Prüfungskanons ist einmal mehr Editha Ludewig. Sie wird mit ihrem Team auch an allen vier Turniertagen die Meldestelle besetzen und dort für einen reibungslosen Ablauf sorgen.
Parcourschefs sind Martin Egbers und Joachim Stratmann. Auch bei den Richtern sind wieder renommierte Fachleute am Start.

Der Pferdesportverband Weser-Ems (PSVWE) und die AGRAVIS RaiffeisenDer Name Raiffeisen geht zurück auf Friedrich Wilhelm Heinrich Raiffeisen. AG weiten ihre Zusammenarbeit beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg aus. Von diesem Jahr an übernimmt der PSVWE zusätzlich die Rolle des Mitveranstalters bei dem alljährlichen Reitturnier in der EWE-Arena.

Ehrung der 8er-Teams fester Bestandteil

„Wir sind sehr froh, dass es dieses große Hallenturnier bei uns in der Region weiterhin geben wird und dafür geht zunächst einmal ein herzliches Dankeschön an die AGRAVIS-Gruppe als Titelsponsor“, betont Michael George als Präsident des PSVWE. Schon seit dem erfolgreichen Neustart des Turniers im Jahr 2022, mit dem die AGRAVIS-Konzerngesellschaft Terres-Agentur GmbH die Rolle des Mitveranstalters übernommen hat, ist der PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.esportverband deutlich stärker eingebunden als in der Vergangenheit. Ablesbar ist das unter anderem daran, dass die Ehrung der erfolgreichen 8er-Teams aus den Mitgliedsvereinen des Verbandes jetzt fester Bestandteil im Turnierprogramm ist. Außerdem erhalten die Vereine aus den vier PSWE-Bezirken seit zwei Jahren durch den Oldenburger Indoor Team-Cup eine zusätzliche Bühne beim AGRAVIS-Cup. Er besteht aus einer A*-Mannschaftsdressur und einem Mannschaftsspringen. Jeder PSVWE-Bezirk kann dazu drei Teams melden.

Enge Bande zum PSVWE und seinen vier Bezirken

„Dass unsere Mitgliedsvereine, insbesondere der reiterliche Nachwuchs, die Chance haben zu zeigen, was sie können, macht den AGRAVIS-Cup für uns als PSWE so besonders wertvoll. Und parallel freuen wir uns natürlich sehr darüber, dass Top-Reiterinnen und -Reiter, die auf zahlreichen internationalen Turnieren erfolgreich unterwegs sind, in Oldenburg an den Start gehen“, so Michael George weiter.

„Die ohnehin schon enge Bande zum PSVWE knüpfen wir durch die neue Vereinbarung jetzt noch enger“, zeigt sich Bernd Homann, Geschäftsführer der Terres-Agentur, zufrieden über die Ausdehnung der Zusammenarbeit. Er erhoffe sich dadurch eine noch stärkere Mobilisierung der Reitervereine aus den vier Bezirken des PferdDie AGRAVIS ist Spezialistin für alle Fütterungsfragen rund um Pferde.esportverbandes für den AGRAVIS-Cup. Zugleich ging Homanns Dank an die Reit- und Fahrschule Oldenburg, die über viele Jahre Mitveranstalter des Turniers war und diese Aufgabe aus Ressourcengründen nun abgegeben hat. „Insbesondere mit dem Vereinsvorsitzenden Manfred Büter war das über all die Jahre ein sehr vertrauensvolles Miteinander“, sagte Homann.

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Der AGRAVIS-Cup 2024 findet vom 31. Oktober bis 3. November in den Weser-Ems-Hallen statt. „Am sportlichen Konzept halten wir im Großen und Ganzen fest, versuchen an der einen oder anderen Stelle noch Verbesserungen im Sinne der Reiterinnen und Reiter umzusetzen“, erklärt der sportliche Leiter Oliver Schulze Brüning. Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange. „Wir freuen uns über weitere Aussteller und Sponsoren, die sich beim AGRAVIS-Cup präsentieren möchten“, sagt Vivien Lübbe, Eventmanagerin bei der Terres-Agentur.

Highlights vom AGRAVIS-Cup 2024

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